Offene Arbeit
Offene Arbeit…
…braucht offene Herzen, offene Ohren und offene Augen.
…braucht ein offenes Spiel und offene Möglichkeiten.
…braucht offene Räume und Türen & große und kleine Menschen, die sie leben.
In unserer Einrichtung arbeiten wir nach dem Konzept der „offenen Arbeit“. Der Begriff der Offenen Ganztagsschule wird in vielfältigen Bedeutungen deutlich. Zum einen beschreibt diese Offenheit die Inklusion aller Menschen – niemand wird ausgegrenzt und alle gehören dazu. Das Offene bezieht sich dabei ebenso auf die Haltung und Einstellung der Erwachsenen im pädagogischen Umgang mit den Kindern. Somit nimmt die offene Arbeit die Autonomie und Selbstorganisation der Kinder in Lern-, Entwicklungs-, und Bildungsprozessen in den Fokus und sieht die Kinder als eigene Akteure ihrer Entwicklung. Ebenfalls beschreibt die Offenheit eine offene Haltung gegenüber Neuem.
Die offene Arbeit stellt die Kinder und deren Selbstbildungsprozesse in den Mittelpunkt und begegnet ihnen in ihrer Individualität. Entsprechend unterstützen wir das Kind individuell in seiner Entwicklung zu einer eigenständigen Persönlichkeit.
Das Engagement der pädagogischen Fachkräfte, deren Begeisterung für die pädagogische Arbeit und das gemeinsame Lernen sowie die Freude an der Arbeit mit den ihnen anvertrauten Kindern sind das Fundament der offenen Arbeit. Besonders kennzeichnet uns die Offenheit gegenüber Entwicklungswegen, Lernprozessen, Wünschen, Bedürfnissen und jeglicher Individualität aus.
Ausgestaltung der offenen Arbeit
Die OGS ist im Wesentlichen auf sechs Standorte aufgeteilt. Die "Große OGS" (Jahrgang 3 und 4, OGS), "Kleine" OGS (Jahrgang 1, OGS), Container (Jahrgang 2, OGS), die Mensa (Mittagessen und Kaffeeklatsch) "ÜB-Gebäude" und "ÜB-Außengruppe".
Den Kindern aus den einzelnen Jahrgängen stehen ALLE Räumlichkeiten mit ihren Funktionsbereichen offen.


